Stefanie (kfm. Administration) & Katharina (SAP-Consultant)

Stefi arbeitet seit 1988 bei KEK in der kfm. Administration. Sie ist verantwortlich für Buchhaltung und Personal und die alltäglichen Dinge, damit der Laden läuft.

Katharina arbeitet seit 5 Jahren als SAP-Consultant im Bereich QM. Zusätzlich ist sie noch im First Level Support bei einem unserer Kunden tätig.

  1. Was hat „Jung“ von „Alt“ gelernt und umgekehrt?
    Stefi: Junge Kollegen haben eine ganz andere Sicht auf bestimmte Dinge. Sie sind sehr dynamisch und hinterfragen Arbeitsweisen, die man schon immer so gemacht hat. Dadurch entstehen zunächst einmal kleine Unstimmigkeiten, letzten Endes Profitieren aber beide Seiten voneinander. Z.B. lernt man ganz neue Herangehensweisen abseits der eingefahrenen Wege. Die jungen Kollegen bringen sich außerdem gerne ein, fordern viel und möchten etwas bewegen. Diese Energie muss man berücksichtigen, einbeziehen und nutzen.
    Katharina: Man profitiert unheimlich von der langjährigen Erfahrung der Kollegen im Umgang mit Kunden und Projekten. Dadurch ist es mir möglich meinen Wissenstand ständig zu erweitern. Was mir v.a. anfangs aufgefallen ist, sind die unterschiedlichen Arbeitsweisen von Alt und Jung. Daran musste ich mich erst mal gewöhnen. Durch die Zusammenarbeit in unterschiedlichen Teams lernt man die Kollegen und ihre Vorstellungen aber besser kennen und inzwischen herrscht eine gute Balance zwischen den verschiedenen Herangehensweisen. Hier profitieren wirklich beide Altersgruppen voneinander.
  1. Wie klappt die Zusammenarbeit?

    Stefi: Bei KEK ist ein guter Zusammenhalt vorhanden, es gibt eine konstruktive Zusammenarbeit und es wird teamorientiert gearbeitet. Zudem gibt es sehr kurze Kommunikationswege und flache Hierarchien.
    Katharina: bei KEK herrscht eine sehr offene, lösungsorientierte Kommunikation. Durch verschiedene Teamevents und Veranstaltungen wird das Miteinander regelmäßig gestärkt und auch neue Kollegen werden gleich ins Team integriert.
  1. Was hat „Alt“ dazu bewogen zu KEK zu gehen und KEK so lange treu zu bleiben?
    Stefi: Angefangen habe ich als Sekretärin, im Laufe der Jahre kamen immer mehr herausfordernde Arbeitsbereiche (Buchhaltung, Personal) dazu. Da ergibt sich immer wieder was Neues und es ist nie langweilig. Das selbstständige Arbeiten kommt mir entgegen. Die Arbeitsmittel sind auf dem neuesten Stand der Technik. Im Rahmen der Digitalisierung haben wir gerade erst ein Dokumentenmanagementsystem eingeführt, so dass ich mich in meinem Bereich so langsam von der Papierablage verabschieden kann. In den von mir zu verantwortenden Bereichen kann ich durch kontinuierliche Weiterbildung mein Spezialwissen vertiefen und immer wieder darauf zurückgreifen.
  1. Was hat „Jung“ dazu bewogen zu KEK zu kommen und was gefällt ihr/ihm?
    Katharina: Für mich war zunächst einmal die Software SAP der ausschlaggebende Punkt mich zu bewerben, da diese sehr zukunftsweisend und bekannt ist. Dazu haben mich die sympathische Firmenpräsentation im Internet und die persönlichen Gespräche überzeugt und ich wurde nicht enttäuscht. Was mir außerdem gut gefällt ist, dass es jederzeit möglich ist Feedback zu bekommen und die stets sehr konstruktive Kritik ermöglicht es mir mich ständig weiterzuentwickeln. Neben meinen eigentlichen Tätigkeiten bekomme ich zudem regelmäßig Gelegenheit auch in andere Bereiche hineinschnuppern und bekomme auch gleich eine gewisse Verantwortung übertragen. Die guten Rahmenbedingungen und Angebote der Firma wie Homeoffice oder flexible Arbeitszeiten runden das Ganze noch ab.
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