Ralf (SAP-Developer) & Karlheinz (SAP-Consultant)

Ralf begann 1991 bei KEK als Programmierer in der damals neuen Niederlassung Karlsruhe. Über die Produkte CHARISMA/AS und SoftM-Suite auf der IBM i-Series führte der Weg bis heute zu SAP S/4HANA #s4hana. Seit 1999 ist sein Arbeitsplatz das Homeoffice – lange bevor dieser Begriff heute in aller Munde ist.

Karlheinz ist 2016 bei KEK als Consultant, sofort in Implementierungsprojekten zur SAP- Einführung eingestiegen und mittlerweile als Teilprojektleitung für die Module Material­wirtschaft und Produktionsplanung in den Kundenprojekten unterschiedlicher Branchen zuständig.

  1. Was hat „Jung“ von „Alt“ gelernt und umgekehrt?

    Karlheinz: Wie man in jede Programmentwicklung seine drei Jahrzehntelange Erfahrung in Sekundenschnelle einfließen und auf den ersten Blick Unmögliches, dann in Perfektion umsetzen kann.
    Ralf: Wie man alle Ideen, mit denen man nicht weiterkommt, einfach mal bei Seite lässt und wieder neu von vorne beginnt.
  2. Wie klappt die Zusammenarbeit?

    Ralf und Karlheinz: eine bayerisch-badische Synergie
    Karlheinz: Wenn die Standardsoftware ihre Grenze erreicht, die Kundenanforderung abbilden zu können, dann ist Ralf ein perfekter Partner für erstes Brainstorming und jederzeit die wandelnde Datenbank Was unmöglich erscheint wird zur Realität.
    Ralf: Mit Karlheinz kann man bei der Lösung von Kundenwünschen auch mal Wege gehen, die zunächst nicht exakt den Anforderungen zu entsprechen scheinen, dann aber am Ende die Erwartungen des Kunden zu 100 % erfüllen.
    Ralf und Karlheinz: Mit Ralf hat es von Anfang an gut miteinander funktioniert, ein Gefühl man kennt sich schon ewig hat sich bereits nach kurzer Zeit gebildet. Eine Nacht über Entscheidungen zu schlafen und mit frischen Gedanken am nächsten Tag in die Umsetzung starten, ist eine Lebensweisheit die ich sehr schnell von Ralf gelernt habe und dann schnell die Erfolge darin sehen konnte. Das Interessante mit Ralf ist, dass wir so lange wir uns kennen, schon immer in Distanz miteinander arbeiten. Diese räumliche Distanz hindert uns jedoch nichtdaran, dass wir uns immer problemlos abstimmen – dank der modernen Kommunikationslösungen wie z. B. Videokonferenzen #kommunikation.
  3. Was hat „Alt“ dazu bewogen zu KEK zu gehen und KEK so lange treu zu bleiben?

    Ralf: Als KEK damals in Karlsruhe eine Niederlassung gründen wollte, war das für mich eine interessante Herausforderung. Die Unternehmenskultur sowie die flachen Hierarchien im Unternehmen machen es neben den interessanten Aufgabenstellungen leicht, dabei zu bleiben.
  4. Was hat „Jung“ dazu bewogen zu KEK zu kommen und was gefällt dir?

    Karlheinz: Nach meiner Inhouse-ERP-Zeit war der Weg auf die andere Seite in die Beratung das gesuchte Ziel. Bei KEK in die Beratung eingestiegen und sofort ins kalte Wasser gesprungen. Learning by doing. Die gute Zusammenarbeit mit den Beraterkollegen prägt mich jeden Tag aufs Neue.
  5. Was gefällt uns beiden an KEK?
    Ralf und Karlheinz: Zugehörigkeit, Authentisch, Synergie und Vertrauen, all diese Werte, leben wir bei KEK, weil wir uns nicht verbiegen müssen. #ihrfueruns #wirfuereuch #kekfamilie
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